Software-as-a-Service (SaaS) besticht durch Flexibilität und Einfachheit. Im Vergleich zu einem klassischen Lizenzmodell, bei dem der Nutzer erst durch Kauf einer Lizenz das Recht zur Software-Nutzung erhält, ist der Grundgedanke einer SaaS-Lösung viel einfacher: der Anwender zahlt, was er nutzt Dabei muss er sich nicht um Anschaffungen, Administration oder Wartung kümmern, sondern überlässt dies Partnern.
Bereitstellung einer gewünschten Software
Betrieb eines zertifizierten Rechenzentrums in Deutschland
Technischer Support in Bezug auf Netzwerke, Datenbanken, Updates, Patches etc.
Sichern und Bereitstellen von Backups
Berechtigungs- und Zugangsmanagement (Mandantenfähigkeit)
benötigt lediglich ein internetfähiges Endgerät wie einen PC oder Laptop beziehungsweise Tablet oder Smartphone.
verbindet sich durch eine sichere Zugangsberechtigung mit der Plattform.
braucht einen aktuellen Webbrowser, um die gewünschte Software zu nutzen.
bezahlt eine nutzungsabhängige Gebühr, die sich zum Beispiel nach dem Datenvolumen oder einem Zeitraum richtet.
Die Vorteile dieser Variante des Cloud Computings sind klar:
Die Investitionskosten sind gering und jederzeit transparent, die SaaS-Lösung ist von überall aus nutzbar und flexibel skalierbar.